Industrie-Lexikon

Lichtbogenhandschweißen

Das Lichtbogenhandschweißen (auch Elektrodenschweißen oder E-Handschweißen EN ISO 4063: Prozess 111) ist ein rein manuelles (Handschweißen) Schweißverfahren aus der Gruppe des Metall-Lichtbogenschweißens (zusammen mit dem Schutzgasschweißen und dem UP-Schweißen), die wiederum zum Schmelzschweißen zählt. Beim Lichtbogenhandschweißen brennt der Lichtbogen zwischen dem Werkstück und einer Elektrode, die dabei abschmilzt und somit gleichzeitig als Zusatzwerkstoff dient. Es werden Stabelektroden verwendet, deren Umhüllung zahlreiche Aufgaben im Prozess übernimmt. Vor allem bildet die abbrennende Umhüllung Schutzgase und Schlacke, die die Schmelze vor chemischen Reaktionen mit der Umgebungsluft schützen. Es handelt sich um eines der ältesten und einfachsten Schweißverfahren, das sehr flexibel ist, aber relativ unproduktiv, sodass es eher selten genutzt wird.

Quelle: Wikipedia

 

 

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