Kegelfedern |
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Bei der Kegelfeder beziehungsweise konischen Druckfeder verĂ€ndert sich der Durchmesser der Bauform zu einem Ende hin. Das bedeutet, er wird gröĂer oder kleiner. Zum Einsatz kommen Kegelfedern hauptsĂ€chlich dann, wenn der Bauraum in axialer Richtung beschrĂ€nkt ist. Bei konischen Druckfedern können die Windungen ineinander fallen. Damit entspricht die Blockhöhe ungefĂ€hr der doppelten Drahtdicke und ist dadurch wesentlich geringer als bei zylindrischen Druckfedern. Die Federn lassen sich mit linearer und mit progressiver Federkonstante konstruieren. Im Normalfall ist die Federrate oder Federkonstante progressiv. Das heiĂt, dass die Federkraft bei steigender Belastung zunimmt.
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