Compar AG |
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Industrieroboter Epson Roboter Die Forderungen an moderne Automatisierungslösungen sind einfach: schnellstmöglich, kleinstmöglich, so preiswert wie möglich. Epson bietet Ihnen beispiellos schnelle und präzise Industrieroboter in einzigartiger Vielfalt an. SCARA-Roboter - Präzision und Schnelligkeit auf kleinstem Raum Der SCARA-Roboter (Selective Compliance Assembly Robot Arm) ähnelt vom Aufbau dem menschlichen Arm. Am Ende des Armes befindet sich eine Z-Achse, die sich unabhängig zu ihrer senkrechten Bewegung auch drehen lässt (U-Achse). Die nächste Generation von SCARA Robotern: kompakt, schnell, präzise – und extrem vielseitig Mehr als 200 SCARA-Varianten, Reichweiten von 175 mm bis 1.000 mm, Tragkraft bis zu 20 kg, unterschiedliche Montagearten, erhältlich in verschiedenen Schutzklassen oder als Reinraum-Version – wir sind sicher, dass wir Ihnen den passenden Epson SCARA-Roboter fĂĽr Ihre Anwendung bieten können. â–şMehr Informationen finden Sie hier. Epson Spider-Roboter - die Roboterrevolution von Epson Dank seiner einzigartigen Konstruktion ist der Epson Spider-Roboter nicht nur extrem kompakt und unglaublich schnell. Er nutzt den maximalen Arbeitsbereich seiner Armlänge zu 100 % - ohne die sonst ĂĽbliche Tot Zone klassischer SCARA-Roboter! Unsere Spider erreichen jeden Winkel Durch seine einzigartige Konstruktion weist der Epson Spider einen perfekt zylindrischen Arbeitsraum auf. Die Werkzeugachse ist wie eine Spinne im Netz zentral ĂĽber der Produktionsfläche positioniert. So erreicht der Epson Spider jeden Punkt seines zylindrischen Arbeitsbereichs zu 100 % auf direktem Wege und beansprucht dabei sehr wenig Raum. Auch in kleinen Produktionszellen spielt der extrem wendige Epson Spider seine Vorteile aus. â–şMehr Informationen finden Sie hier. Epson 6-Achs-Roboter Mit ihren sechs Freiheitsgraden und dem dadurch kugelförmigen Arbeitsbereich sind die Epson 6-Achs-Roboter ideal geeignet fĂĽr komplexe Arbeitsgänge. Dabei brauchen sie erstaunlich wenig Platz. Ressourcen sparen Umweltverträglich produzieren, auf nachhaltige Qualität achten, den Wirkungsgrad unserer Robotersysteme erhöhen – wir sparen Ressourcen, Sie reduzieren Ihre Betriebskosten. â–şMehr Informationen ĂĽber die Industrieroboter von Compar AG finden Sie hier. ![]() Intelligente Kameras Cognex In-Sight Vision Systeme und Cognex ID Systeme Als Partner System Integrator von Cognex (PSI) verfĂĽgt Compar ĂĽber weltmarktfĂĽhrende Machine Vision Produkte. COGNEX IN-SIGHT VISION Unsere Hauptproduktreihe der In-Sight® Vision-Systeme besteht aus robusten, industriellen Systemen, die nahezu jede Vision-Aufgabe bewältigen. Sie sind in einer breiten Palette an AusfĂĽhrungen, Leistungsniveaus und Auflösungen erhältlich, um die exakten Anforderungen jeder Anwendung zu erfĂĽllen. In-Sight Systeme sind leicht zu verstehen und rasch zu konfigurieren, mit einem integrierten Paket an Kommunikationsmöglichkeiten zur einfachen Integration in jede SPS, jeden Roboter, jede HMI oder jedes Produktionssystem. Ideal fĂĽr Anwendungen in der Fertigungsindustrie, bei OEMs und Systemintegratoren. â–şUm mehr ĂĽber Cognex Vision Produkte zu erfahren, klicken Sie bitte hier. COGNEX ID SYSTEME - leicht zu lesen, eine einfache Entscheidung Cognex bietet die modernste Technologie auf dem Markt fĂĽr 1D-Barcodes und fĂĽr das Lesen von 2D-Data-Matrix-Codes. Unabhängig von Größe, Qualität, Druckverfahren oder Trägermaterial des Codes - wir können ihn lesen! In Kombination mit der leistungsfähigsten Hardware der Branche kann Cognex sowohl mit tragbaren als auch mit stationären Lesegeräten Codes lesen, bei denen andere passen mĂĽssen. Daher werden Laserscanner in vielen Bereichen von Produktion und Logistik zunehmend von bildbasierten Lesegeräten verdrängt. Die patentgeschĂĽtzte IDMax® Technologie von Cognex und die beiden leistungsstarken Algorithmen, 1DMax und 2DMax, bieten die innovativsten Lösungen zum Lesen von praktisch allen Codearten - immer und mit unĂĽbertroffener Lesegeschwindigkeit. â–şUm mehr ĂĽber Cognex ID Produkte zu erfahren, klicken Sie bitte hier. ![]() Einfach. Intelligent. Scaralight. Starten Sie doch einfach - ab 7'500,– EUR mit integrierter Steuerung. Die Epson SCARA-Roboter der T-Serie ĂĽberzeugen durch ihr ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis. FĂĽr gerade einmal 7.500 Euro bekommen Sie einen leistungsfähigen 4-Achs-Roboter mit integrierter Steuerung und verschiedenen Anschlussmöglichkeiten, u. a. an Profi BUS und Profi NET. Die Epson T3-Serie unterstĂĽtzt darĂĽber hinaus Bildverarbeitung, Einbindung externer Software oder die Möglichkeit, eine eigene Benutzeroberfl äche zu gestalten. LS 20 Roboter - Ttraglasten bis zu 20 kg! Die Epson SCARA-Light stossen in Regionen vor, in denen bislang eher Linearsysteme oder andere, weniger flexible Maschinen eingesetzt werden. Sie bieten Ihnen genau das, was Sie brauchen. Sie sind extrem flexibel. Besonders einfach in Programmierung und Anwendung. Schnell und dabei so zuverlässig, wie Sie es von Epson kennen. Nicht mehr und nicht weniger. Eben Epson SCARA-Light. Einfach. intelligent. SCARALIGHT. Industrieroboter lohnen sich nur ab bestimmten Losgrössen? fĂĽr kleine Unternehmen ist die Investition zu hoch? falsch. Die Epson SCARA-Light stoĂźen in Regionen vor, in denen bislang eher Linearsysteme oder andere, weniger flexible Maschinen eingesetzt werden. Sie bieten Ihnen genau das, was Sie brauchen. Sie sind extrem flexibel. Besonders einfach in Programmierung und Anwendung. Schnell und dabei so zuverlässig, wie Sie es von Epson kennen. Nicht mehr und nicht weniger. Eben Epson SCARA-Light. Extrem kompakt. unglaublich schnell. noch unglaublicher: der Preis. Industrieroboter SCARA-Light, schon ab EUR 10'000.- inkl. steuerung Sie bieten Ihnen genau das, was Sie brauchen. Sie sind extrem flexibel. Besonders einfach in Programmierung und Anwendung. Schnell und dabei so zuverlässig, wie Sie es von Epson kennen. â–şMehr Informationen finden Sie hier. ![]() LĂ–SUNGEN Universelles Palettiersystem fĂĽr Präzisionsteile von Dentalbohrer Das Traumpaar Roboter & Bildverarbeitung ist die elegante Lösung Aufgabe Aufgabe ist es, die als SchĂĽttgut vorhandenen Präzisionsteile fĂĽr Dentalbohrern in Paletten fĂĽr den Nachfolgeprozess bereitzustellen. DafĂĽr wurde unser universelles Palettiersystem eingesetzt. Diese Palettierzelle besteht gerade mal aus drei Hauptkomponenten. Feeder, Roboter und Bildverarbeitung. Das Palettiersystem läuft nach dem BefĂĽllen der Teile völlig autonom. Nicht nur ein Teiletyp wird gehandhabt, sondern bis zu 15 Teiletypen. Auch beim Palettieren gibt es bis zu 5 Palettentypen, die eingesetzt werden. Nutzen fĂĽr den Kunden • Ressourcen können während der Autonomie fĂĽr anderweitige Arbeiten eingesetzt werden. • Es wird automatisch eine optische PrĂĽfung der Formkontrolle durchgefĂĽhrt. • Sicherstellung artenreiner Produkte fĂĽr Nachfolgeprozess. • Keine Schlechtteile werden unnötig weiterverarbeitet. • Gewährleistung ProzesserfĂĽllung bei Teile steigender Losgrössen • Leistung Compar AG Wir haben ein kompletes Palettiersystem (Zellendesign) geliefert bestehend aus mechanischer Zelle, Roboter, Feeder und Bildverarbeitungssystem. Zudem wird die ganze Steuerung mit unserer Plattform VISIONexpert® realisiert. Eingesetzte Produkte VISIONexpert®, Anyfeeder, EPSON Scara Roboter, AIS-Zelle ![]() Mit Machine Vision zur flexiblen Serienfertigung Moderne Technologie ersetzt aufwendige mechanische Vorrichtungen Fertigungslinien bestehen typischerweise meistens aus einzelnen Stationen, die untereinander mittels Handling verknĂĽpft sind. Transport und lagerichtige Ăśbergabe der WerkstĂĽcke erfolgen mithilfe aufwendiger, präzise auf das Bauteil abgestimmter Vorrichtungen. Dies erfordert bei Produktwechseln häufig erheblichen UmrĂĽstaufwand. Angesichts der heute immer kleiner werdenden Losgrößen (nachfrageorientierte Fertigung) wirkt sich das nachteilig auf die Flexibilität der Anlage aus. Als attraktive Alternative empfehlen sich innovative Lösungen, bestehend aus kameragestĂĽtzter Teileerkennung, Roboter und Linearförderer, die keine speziellen Vorrichtungen benötigen und SchĂĽttgut vereinzeln, greifen, vermessen und mit hoher Präzision ablegen können. „Unser Endkunde ist ein fĂĽhrender Schweizer Hersteller von Garten- und Astscheren sowie sonstigen Schneidgeräten fĂĽr Gartenbau, Landwirtschaft und Industrie“, weiĂź MSc David Leuzinger, Leiter Automation und Robotics der Compar AG in Pfäffikon SZ (Schweiz). Bei seinen Schneideklingen setzt das Unternehmen kompromisslos auf Schweizer Qualität und spricht damit vor allem professionelle Kunden an. Dennoch sieht man sich ständigem Preisdruck durch Billigfabrikate ausgesetzt. Um den Kunden die Entscheidung fĂĽr Qualität auch preislich zu erleichtern, wird deshalb bei der Klingenfertigung jede sich bietende Möglichkeit zur Senkung von Kosten genutzt. Deshalb erfolgt die Klingenherstellung auf durchgängig automatisierten Anlagen mit hoher Produktivität. Der Schneidgeräte-Hersteller gehört mit Niederlassungen in zahlreichen Ländern auf allen Kontinenten zur Spitzengruppe am Weltmarkt. Fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie ist ständige Innovation. Die Produkte werden kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert, zudem kommen neue Lösungen fĂĽr weitere Einsatzbereiche hinzu. Herausforderung Flexibilität „Bei der Automatisierung solcher Produktionslinien kommt es heute neben hoher Produktivität zunehmend auch auf eine möglichst kurze UmrĂĽstzeit an“, sagt D. Leuzinger. Produkte mĂĽssen in immer mehr Varianten hergestellt werden, wodurch die Losgrößen kleiner werden. Hinzu kommen begrenzte Sonderaktionen sowie die Fertigung von Ersatzteilen in vergleichsweise geringen StĂĽckzahlen. Kleinere Serienlosgrößen wirken sich oft durch größere UmrĂĽstzeiten nachteilig auf die Gesamtproduktivität aus. Dies gilt auch fĂĽr die Handling-Einrichtungen, welche den Teilefluss vor, zwischen und hinter den einzelnen Produktionsmaschinen abwickeln. FrĂĽher kamen hier vielfach mechanische Systeme zum Einsatz, deren Vorrichtungen exakt auf das jeweilige Produkt hin ausgelegt wurden. Solche Systeme sind zwar robust, zuverlässig und schnell, benötigen beim Produktwechsel jedoch oft einen längeren Maschinenstillstand. Beim jetzt anstehenden Austausch einer älteren Produktionsanlage suchte der Endkunde daher nach einer alternativen Lösung fĂĽr die ZufĂĽhrung der als SchĂĽttgut angelieferten Bauteile. Das neue System sollte bei gleicher Zuverlässigkeit mit geringstmöglichem UmrĂĽstaufwand auskommen. Zudem wurde eine sehr hohe Positioniergenauigkeit bei der Ăśbergabe zum Nachfolgeprozess verlangt. Bilderkennung statt Mechanik „Wir haben hierfĂĽr ein Konzept entwickelt, das gerade mal aus 3 Komponenten besteht – Visionsystem, Roboter und Feeder“, erläutert D. Leuzinger. Zu sortieren sind unterschiedliche Klingen fĂĽr Scheren, die als teils rohe, teils vorbearbeitete Stanzteile in Form von SchĂĽttgut angeliefert werden. Die angelieferten Teile gelangen ĂĽber einen Steilförderer in einen Dosierbunker, von dem sie portionsweise auf eine Förderplattform gerĂĽttelt werden. Auf dieser liegen sie nicht nur chaotisch auf- und nebeneinander, sondern zum Teil auch mit der Unterseite nach oben. Das Abgreifen der Teile erfolgt mithilfe eines Scara-Roboters, dessen Vakuumgreifer so ausgelegt wurde, dass er ohne Austausch fĂĽr das gesamte Spektrum der zu handhabenden Teile eingesetzt werden kann. Der Boden der Förderplattform besteht aus einem speziellen Kunststoff, der fĂĽr Infrarotlicht transparent ist. Da er von unten gleichmäßig mit IR-Licht beleuchtet wird, wirkt er fĂĽr die oben angebrachte Kamera wie ein Lichttisch, auf dem sich die Konturen der darauf liegenden Teile scharf abzeichnen. Die Erkennung erfolgt innerhalb von 200 Millisekunden. Die von Compar entwickelte Softwareplattform visionexpert® klassifiziert solche Teile, die sich nicht mit anderen Teilen ĂĽberdecken, nach den Kriterien „O.K.“, „gedreht und O.K.“ oder „unbekannt“. Zu letzterer Kategorie werden ĂĽberdeckt liegende Teile ebenso gezählt wie Falschteile, wozu neben Verschleppungen auch NiO-Teile gehören. Sortierstrategie „Höchste Priorität des Systems ist die taktzeitgerechte Versorgung des Folgeprozesses“, hebt D. Leuzinger hervor. Deshalb greift der Roboter zuerst diejenigen Teile, die in Ordnung sind und in der richtigen Klapplage liegen. DafĂĽr wird der Greifer entsprechend der Lage des Teils gedreht und passend positioniert. Das gegriffene WerkstĂĽck wird dann zu einer zweiten Kamerastation verfahren und dort mithilfe einer unten angeordneten Kamera mit einer Genauigkeit von ± 0,02 mm vermessen. Je nach Ergebnis und Prozesserfordernis wird es entweder mit hoher Positionier- und Orientierungsgenauigkeit an den Folgeprozess ĂĽbergeben, in einer Pufferstation mit vier Plätzen abgelegt oder im Ausschussbehälter entsorgt. Nächste Priorität haben dann gedreht liegende Teile. Auch diese werden präzise aufgenommen und zu einer Drehstation verbracht, wo sie mit einer Universal-Klemmvorrichtung gegriffen und in die richtige Lage gedreht werden. AnschlieĂźend greift der Roboter das Teil erneut, fĂĽhrt es zur Feinvermessung und von da aus weiter wie oben beschrieben. „Clevere“ Peripherie „Eine wichtige Rolle spielt auch das Zusammenspiel des Systems mit den ZufĂĽhreinheiten und der Lesestation“, sagt D. Leuzinger. Der Steilförderer hält den horizontalen Dosierbunker stets gefĂĽllt. Aus diesem wird das Material in kleinen Mengen auf den Lesetisch dosiert. Kriterium fĂĽr die Zudosierung ist der Abdeckungsgrad der Fläche der Sortierstation. Ein zu hoher Abdeckungsgrad wĂĽrde dazu fĂĽhren, dass sich zu viele Teile ĂĽberdecken, was die Erkennung behindert. Um den Erkennungsprozess zu unterstĂĽtzen, kann der Lesetisch gezielt und dosiert RĂĽttelbewegungen sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung ausfĂĽhren. Bei vertikalen Bewegungen springen ĂĽberdeckende Teile hoch und werden dadurch getrennt, so dass ihre Kontur erkannt werden kann. Durch horizontales RĂĽtteln kann das Material auf dem Tisch gezielt vorwärts oder rĂĽckwärts gefördert werden. Letzteres ermöglicht es z.B. bei versehentlichem ĂśberfĂĽllen ĂĽberschĂĽssiges Material aus dem Sichtbereich heraus zu transportieren. Auch kann der Lesetisch so fĂĽr einen Produktwechsel komplett leergefahren werden. Diese Funktionen der Peripherieeinheiten werden von der Software visionexpert® so angesteuert, dass der Erkennungs- und Sortierprozess möglichst im Leistungsoptimum gefahren wird. Einfache Bedienung „Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Systems ist seine leichte Bedienbarkeit“, freut sich D. Leuzinger. Vor der Auslieferung wurde die Anlage auf die Erkennung von lediglich zwei Bauteilen trainiert. Die Erkennung beliebiger anderer Teile kann der Kunde auf einfache Weise selbst programmieren, indem das System mit den entsprechenden Komponenten belegt und ein Lernmodus aufgerufen wird. Einmal eingelernte Teile werden ĂĽber ihre Geometrie identifiziert. Ăśber das Einlernen neuer Teile hinaus arbeitet das System auch bei Produktwechseln weitgehend autark, da keine mechanischen UmrĂĽstungen erforderlich sind. Der Zeitbedarf fĂĽr einen Produktwechsel liegt bei wenigen Minuten. Dies ist vor allem durch das Leerfahren und NeubefĂĽllen der Förderstrecke bedingt, der Programmwechsel selbst erfordert nur ein paar Tastendrucke. Weitere Eventualität ist das Entfernen von eingeschleppten Fremdkörpern, die vom Sortieralgorithmus nicht erkannt und daher nicht gegriffen werden können. Zahlreiche Zusatzoptionen „Unsere Lösung bietet ĂĽber die hier beschriebenen Möglichkeiten hinaus noch zahlreiche weitere Optionen“, bekräftigt D. Leuzinger. Dazu gehört die Möglichkeit einer vollwertigen 3D-Erkennung, so dass beispielsweise Teile mit symmetrischen Konturen, aber unterschiedlichen Oberflächenstrukturen auch dann unterschieden werden, wenn sie „falschherum“ liegen. Diese Option setzt lediglich eine zusätzliche Kamerastation voraus. Teile können nicht nur durch Einlernen, sondern auch durch Vergleich der gemessenen Geometrie mit den vorhandenen CAD-Geometriedaten identifiziert werden. Im Prinzip ist damit die Erkennung, ĂśberprĂĽfung und Sortierung multipler gemischter Teile selbst in kleinsten StĂĽckzahlen möglich. Auch eröffnen sich noch weitere Optionen wie Identifizierungen z.B. durch das Einlesen von Datamatrix- oder QR-Codes. Mit den Möglichkeiten dieser flexiblen Handlingszelle erfĂĽllt Compar schon heute die zentralen Anforderungen fĂĽr die Smartfactory im Industriezeitalter 4.0. ![]() BestĂĽckung von hochwertigen Lagerstellen VISIONexpert® und Roboter Aufgabe In hochwertigen Uhrwerken befinden sich je nach Typ weit ĂĽber 1000 Teile. Davon sind viele rotierende oder zumindest gut zu lagernde Teile, da diese die Funktion der Energieumformung haben. Um den Reibkoeffizient herunterzubringen sprich die Genauigkeit des Uhrwerks zu erhöhen, werden fĂĽr teure Uhren syntetische Edelsteine verwendet. Diese mĂĽssen präzise ins Uhrwerk hineingepresst werden. FĂĽr solche Aufgaben eignen sich Scara Roboter von EPSON bestens. Mit der optischen UnterstĂĽtzung erreicht man Einlegegenauigkeiten im einstelligen Mikrometerbereich. Genau solche Aufgaben dĂĽrfen wir fĂĽr namhafte Uhrenproduzenten realisieren. Nutzen fĂĽr den Kunden • Stabile Einlegeposition garantiert fĂĽr hochpräzise Uhrenwerke • Weniger EdelsteinebrĂĽche beim Einpressen • Keine Weiterverarbeitung von nicht qualifizierten Uhrenkaliber Leistung Compar AG Dank der Verheiratung von Visionexpert und 4-Achsroboter konnten wir dem Kunden ein Paar anbieten, welche die hochpräzise Anforderung erfĂĽllt. Das Auge ist das Visionsystem, welches exakt die Einlegeposition misst und diese dem Roboter ĂĽbergibt. Auch das Abgreifen der Rubine wird mittels Visionssystem gelöst. Eingesetzte Produkte Scara Roboter, VISIONexpert®, hochauflösende Kameras ![]() â–şWeitere interessante Lösungsbeispiele finden Sie hier. BRANCHEN Pharma & Medical In der Medizinal- sowie Pharma- Branche werden Hightech Produkte hergestellt, welche hohen Qualitätsanforderungen unterliegen. 100%-ige Qualitätskontrollen sind bei der Herstellung solcher Komponenten fester Bestandteil. DarĂĽber hinaus gehören meist TeilezufĂĽhrung sowie auch komplette autonome PrĂĽfzellen dazu. Compar verfĂĽgt dank vielen realisierten Applikation ĂĽber ein breites und fundiertes Wissen. Beispiele dafĂĽr sind: • hochpräzise Vermessung von Implantaten • Qualitätssicherstellung von Kontaktlinsen • Anwesenheitskontrolle von Inhalerbaugruppen • Druckinspektion der Dosisskale von Insulinspritzen • etc. Compar verfĂĽgt ĂĽber ein Portfolio, welches sich von intelligenten Smartkameras fĂĽr Codelesungen bis hin zu kompletten autonomen Inspektions- sowie Palettier- Systemen erstreckt. Erfahren Sie mehr ĂĽber Produkte, Lösungen und Anwendungen in der Medical- sowie Pharmabranche. â–şMehr Informationen finden Sie hier. ![]() Automotive Null-Fehler Strategien liegen bei der Herstellung und Fertigung von Komponenten in der Automotive Branche zu Grunde. DafĂĽr werden in vielen Fällen industrielle Bildverarbeitungsysteme zur QualitätsĂĽberprĂĽfung eingesetzt. Compar hat dank zahlreichen Realisierungen von Machine Vision Projekten ihr Knowledge stetig erweitert und ausgebaut. Beispiele fĂĽr realisierte Anwendungen sind: • Robotvision zur exakten Stanzung von Flachbandkabeln • Präzise Druckbildinspektionen von Bedienkonsolen • Genaue Vermessung von Sensorkontakten • Flexible Handling mit Visionssystemen zur Assemblierung von Drucksensoren • etc. Compar verfĂĽgt ĂĽber ein interessantes Portfolio, welches sich von intelligenten Smartkameras fĂĽr Codelesungen bis hin zu kompletten autonomen Inspektions- sowie flexiblen Handlings-Lösungen erstreckt. Erfahren Sie mehr ĂĽber Produkte, Lösungen und Anwendungen in der Automotive Branche. â–şMehr Informationen finden Sie hier. ![]() Watch making Präzision in Perfektion ist nicht nur ein Sprichwort, sondern ist bei der Herstellung von Uhrwerken Tatsache. Zum Beispiel wird fĂĽr ein Roboterhandling welches Uhrwerkskomponenten fĂĽr ein Fertigungsprozess zu- und abfĂĽhrt, eine Positioniergenauigkeit von bis zu einem Hundertstel Millimeter gefordert. Dank der Verheiratung von Scararoboter und Bildverarbeitung erreicht dieses Paar die hochpräzise Anforderung der Branche. Und die beste Eigenschaft dieser Lösung ist, dass ohne Mehraufwand eine PrĂĽfstation mitintegriert werden kann. Compar setzt seit Jahrzehnten auf das Traumpaar Roboter und Visionsystem. Beispiele fĂĽr realisierte Applikationen: • flexibles Handling Robotvision zur Montage von Uhrwerkskomponenten • optische Präzisionsvermessung und Positionierung von Kleinstteilen der Unruhe • exakte Assemblierung von Lagerstellen im Uhrwerk • etc. Compar verfĂĽgt ĂĽber ein interessantes Portfolio, welches sich von Intelligenten Smartkameras fĂĽr Codelesungen bis hin zu kompletten autonomen Inspektions- sowie flexiblen Handlings Lösungen erstreckt. Erfahren Sie mehr ĂĽber Produkte, Lösungen und Anwendungen fĂĽr die Uhrenbranche . â–şMehr Informationen finden Sie hier. ![]() Weitere Branchen Lösungen von Compar, die sich fĂĽr Medical- , Automotive- sowie Watch making Branche eignen, werden auch in anderen Branchen erfolgreich eingesetzt. Vor allem wo Qualitätskontrollen gefordert, Null-Fehler-Strategien verfolgt, Ressourceneffizienz und eine hohe Produktivität verlangt werden. Hauptaufgaben sind Inspektionen, Identifikationen und Robot Guidance. Beispiele fĂĽr realisierte Applikationen aus anderen Branchen: • schnelle Codelesungen von Primär- und Sekundärverpackungen in der Nahrungsmittelbranche • komplexe Qualitätskontrollen ĂĽber Dichtheit von Hartverpackungen • raffinierte Codelesungen von Schriften und Datensätzen auf metallische oder glasähnliche Oberflächen • Robotvision Handling fĂĽr die Erstellung Präsentationsmappe von Stoff- und Farbmustern • etc. Dank interdisziplinärem und vernetztem Ingenieurwissen ĂĽber Automation, Bildverarbeitung und Robotik entstehen leistungsfähige Systeme, die begeistern und ĂĽberzeugen. Mit Weitsicht und Nachhaltigkeit ist es unser Ziel Sie stets weiter zu bringen. Fragen Sie uns denn Ihre Anforderung ist unsere Herausforderung. â–şMehr Informationen finden Sie hier. ![]() |
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