Industrie-Lexikon

Schmiedemaschinen

Man unterscheidet zwischen Freiform-, Gesenkschmiedehämmern und Schmiedepressen.

Hämmer sind für große Werkstückmassen geeignet. Hämmer sind je nach Bauart für kleinste bis große Schmiedstücke geeignet. Die Stückgewichte können von etwa 100 Gramm bis 1.000 Kilogramm haben. Bei Schmiedehämmern treten große Umformgeschwindigkeiten auf. Die Eindringtiefe der Umformung ist wegen der Reibverluste im Werkstück begrenzt. Bei Schmiedepressen wird die Kraft langsamer aufgebracht, dadurch kann der Fließvorgang in den Werkstoff tiefer eindringen. Dieses ist besonders bei sehr großen Werkstücken wichtig. Das Arbeitsvermögen von Gesenkschmiedehämmern wird in kJ und die Arbeitskraft bei Pressen in kN angegeben.

Man unterscheidet folgende Typen von Schmiedemaschinen

arbeitsgebunden:
- Maschinenhammer zum Freiformschmieden, z. B. Lufthammer, Federhammer, Fallhammer
- Gesenkschmiedehammer
- Spindelpressen

weggebunden:
- Kurbelpressen
- Kniehebelpressen
- Exzenterpressen
- Horizontalschmiedepressen

kraftgebunden:
- Hydraulische Pressen (langsamer Kraftaufbau)

Quelle: Wikipedia

 

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